Gemeinsames Tanzprojekt mit AFS: Alberto Giacometti im bewegten Raum

Schüler:innen mit und ohne Behinderung führten gemeinsam mit der DIN A 13 tanzcompany, einem internationalen Tanzensemble, dessen Mitglieder sich aus Tänzer:innen mit und ohne körperliche Behinderung zusammensetzen, ein tanzpädagogisches Education-Projekt im Max Ernst Museum durch. In einem 5-tägigen Workshop erkundeten Schüler*innen der Anna Freud Schule des LVR Köln gemeinsam mit Schüler:innen der Gesamtschule Lindenthal die aktuelle Ausstellung „ALBERTO GIACOMETTI SUREALISTISCHE ENTDECKUNGEN“. Die Themenschau bot viele Anknüpfungspunkte für eine Choreografie und Improvisationen im Bereich „Tanz“.

Ziel war es, einem jungen Publikum Tanz und Choreografie durch einen Blick hinter die Kulissen näher zu bringen, den Dialog und die Auseinandersetzung mit der Vielfalt des Tanzes, mit Menschen anderer kultureller Herkunft oder mit körperlichen Behinderungen zu fördern. Zusammen mit der künstlerischen Leiterin der DIN A 13 tanzcompany, der Choreografin Gerda König, in Zusammenarbeit mit den Choreografinnen Gitta Roser und Anstasio Olfert, sowie der Leiterin der Kunstvermittlung Dr. Irmgard Schifferdecker, wurde eine Woche lang mit allen Schüler*innen eine Performance entwickelt.

Das Projekt wurde durch eine Förderung von AktionMensch und der Museumsförderung des LVR ermöglicht. Herzlichen Dank dafür!

Zur Abschlusspräsentation der Performance „Alberto Giacometti – Im bewegten Raum“ waren alle Eltern und Freunde herzlich eingeladen.

Schau dir den clip an! Unter diesem Link geben wir einen Einblick in das tolle gemeinsame Projekt:

Pia Barton (für die Fachschaft WP/DG)